Diskussion:Splügenpass: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Radreise-Wiki
k (→‎Passstraße: Wegen Felssturz zeitweise gesperrt)
Zeile 9: Zeile 9:
"Da die Straße mehrere Kehren und zahlreiche unübersichtliche Stellen aufweist, bedeutet dies, dass man sich von Norden nach Süden fahrend fast den ganzen Berg hinunterbremsen muss. Damit ist der Pass mehr für Alpenquerungen von Süden nach Norden attraktiv, vor allem als Alternative zur Route Reschenpass–Fernpass."
"Da die Straße mehrere Kehren und zahlreiche unübersichtliche Stellen aufweist, bedeutet dies, dass man sich von Norden nach Süden fahrend fast den ganzen Berg hinunterbremsen muss. Damit ist der Pass mehr für Alpenquerungen von Süden nach Norden attraktiv, vor allem als Alternative zur Route Reschenpass–Fernpass."
Wenn es einem auf möglichst schnelle Alpenüberquerung ankommt, mag diese Bewertung zutreffen, ich sehe das trotzdem anders, was wiederum mit meinen Vorlieben zu tun hat (Brüder zur Sonne ...). Die Sache mit dem Bremsen hat mich vor der Tour zwar auch beunruhigt, die Abfahrt nach Süden ist aber so spektakulär, dass ich oft genug zum fotografieren angehalten habe, so dass die Bremsen nie wirklich heiß wurden. Mit Übernachtung in Splügen lässt sich die Nordrampe gemütlich hochkurbeln. Die Anfahrt von Chiavenna nach Campodolcino stelle ich mir nicht so gut vor wie die von Reichenau/Thusis nach Splügen. --[[Benutzer:Max saikels|Stephan]]  17:02, 10. Jun. 2018 (CEST)
Wenn es einem auf möglichst schnelle Alpenüberquerung ankommt, mag diese Bewertung zutreffen, ich sehe das trotzdem anders, was wiederum mit meinen Vorlieben zu tun hat (Brüder zur Sonne ...). Die Sache mit dem Bremsen hat mich vor der Tour zwar auch beunruhigt, die Abfahrt nach Süden ist aber so spektakulär, dass ich oft genug zum fotografieren angehalten habe, so dass die Bremsen nie wirklich heiß wurden. Mit Übernachtung in Splügen lässt sich die Nordrampe gemütlich hochkurbeln. Die Anfahrt von Chiavenna nach Campodolcino stelle ich mir nicht so gut vor wie die von Reichenau/Thusis nach Splügen. --[[Benutzer:Max saikels|Stephan]]  17:02, 10. Jun. 2018 (CEST)
:Noch ein Hinweis aus aktuellem Anlass http://www.quaeldich.de/forum/kommentare/wegen-felsstuerzen-gesperrt/?ID=183337

Version vom 10. Juni 2018, 18:55 Uhr

Endpunkt

Eine Verlängerung des Tracks bis Bonaduz fände ich sinnvoll, da ich im europäischen Maßstab, also für Reisen zwischen Italien und Deutschland, den Splügen deutlich attraktiver finde als die Graubündenroute über San Bernhardino und den ätzenden Monte Ceneri. Und die östlich benachbarten Alpenquerungen sind als Albula – Maloja und Julier – Maloja nur Umwege gegenüber dem Splügen, als Albula – Bernina und Julier – Bernina entweder eine drei-Pässe-Tour, da sich noch der Passo d'Aprica anschließt, oder doch nur Umweg, wenn man entlang der Adda zum Comer See fährt, --Ulrich 08:39, 21. Jun 2011 (CEST)

Graubünden-Route

Ich habe mir erlaubt, die Anschlüsse und Ortspunktliste dieses Tracks etwas zu überarbeiten im Hinblick darauf, dass der Westzweig der Graubünden-Route in eben jenem Artikel behandelt werden kann (Track schon hochgeladen, Roadbook folgt morgen), während wir für den Ostzweig auf Albulapass und Inn verweisen können. Graubünden-Route und Splügenpass überdecken sich zwar teilweise, ich denke aber, dass beide Tracks koexistieren können, da sie erstens verschiedene Pässe benutzen und zweitens die letztere Route nicht immer der Graubünden-Route folgt, sondern meistens der N13. -- StefanS 01:34, 31. Jul 2013 (CEST)

Passstraße

"Da die Straße mehrere Kehren und zahlreiche unübersichtliche Stellen aufweist, bedeutet dies, dass man sich von Norden nach Süden fahrend fast den ganzen Berg hinunterbremsen muss. Damit ist der Pass mehr für Alpenquerungen von Süden nach Norden attraktiv, vor allem als Alternative zur Route Reschenpass–Fernpass." Wenn es einem auf möglichst schnelle Alpenüberquerung ankommt, mag diese Bewertung zutreffen, ich sehe das trotzdem anders, was wiederum mit meinen Vorlieben zu tun hat (Brüder zur Sonne ...). Die Sache mit dem Bremsen hat mich vor der Tour zwar auch beunruhigt, die Abfahrt nach Süden ist aber so spektakulär, dass ich oft genug zum fotografieren angehalten habe, so dass die Bremsen nie wirklich heiß wurden. Mit Übernachtung in Splügen lässt sich die Nordrampe gemütlich hochkurbeln. Die Anfahrt von Chiavenna nach Campodolcino stelle ich mir nicht so gut vor wie die von Reichenau/Thusis nach Splügen. --Stephan 17:02, 10. Jun. 2018 (CEST)

Noch ein Hinweis aus aktuellem Anlass http://www.quaeldich.de/forum/kommentare/wegen-felsstuerzen-gesperrt/?ID=183337