Rhone: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Viarhona beginnt inzwischen offiziell in Saint Gingolph. Das ist an der französisch-schweizerischen Grenze am südwestlichen Ende des Genfer Sees. Von hier bis nach Genf sind etwa 74 km zu bewältigen. Die Ausschilderung ist noch löchrig. Zuerst geht es einige wenige Kilometer auf einem Radweg parallel zu einer stillgelegten Bahnstrecke... Leider wurden die Brücken über die Seitentäler vergessen, so macht man hier reichlich Höhenmeter. Noch vor Locum muss man auf die D1005 wechseln. Das ist kein Spaß und nur unerschrockenen Radfahrern zu empfehlen. Diese Straße ist eng, stark befahren und hat hier keinen Radweg oder Radfahrstreifen. Mit gefährlichen Überholmanövern durch Autofahrer muss immer gerechnet werden. Das endet erst in Evian. Ab da ist es harmloser. Vom See sieht man wenig, da das Ufer über weite Strecken verbaut ist. So geht es teilweise weitab vom See mit einigen Höhenmetern durch das Hinterland. Erst hinter der Grenze, wenn man wieder in der Schweiz ist, bekommt man den See auch längere Zeit zu sehen. Bis Genf sind etwa 300 um zu absolvieren. | |||
(ungetestet von hier bis Lyon:) Von Genf bis zur Schweizer Grenze folgt man der Rhone-Route Richtung französische Grenze. Es ist mit wenigstens zwei Steigungen von 50-70 Hm zu rechnen. | (ungetestet von hier bis Lyon:) Von Genf bis zur Schweizer Grenze folgt man der Rhone-Route Richtung französische Grenze. Es ist mit wenigstens zwei Steigungen von 50-70 Hm zu rechnen. | ||
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Hier wendet sich der Fluss wieder nach Süden | Hier wendet sich der Fluss wieder nach Süden. Die ViaRhona geht ans östliche Ufer und dann ins Hinterland mit einigen Höhenmetern. Hinter Chavanoz soll man auf Feldwegen weiter fahren. Sie sind äußerst steinig, und so kann die parallel verlaufende D55 für schmal bereifte Radreisende eine Alternative sein. Achtung: der Campingplatz in Anthon nimmt keine Durchreisenden auf!! | ||
Bei Jons trifft man wieder auf den Fluss. | |||
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In St-Vallier wechselt die Radroute wieder auf die Westseite | In St-Vallier wechselt die Radroute wieder auf die Westseite. Erst kurz vor Tournon kehrt man wegen der Einmündung des Flusses Doux wieder auf die N7 zurück. | ||
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Die Städte Tournon-sur-Rhône und Tain-l'Hermitage bilden ein Zwillingspaar zu beiden Seiten der Rhône, wobei Tournon durch seine Altstadt und Tain durch seine Weinberge hervorsticht. | Die Städte Tournon-sur-Rhône und Tain-l'Hermitage bilden ein Zwillingspaar zu beiden Seiten der Rhône, wobei Tournon durch seine Altstadt und Tain durch seine Weinberge hervorsticht. | ||
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Am Ortseingang von Tournon befindet sich ein netter Campingplatz. Der scheint sehr begehrt, früh Ankommen oder Reservieren ist in der Hochsaison sinnvoll. | |||
Eine schöne Hängebrücke für Fußgänger und Radfahrer verbindet die beiden Altstädte. Die ViaRhona geht jedoch am westlichen Ufer weiter. | |||
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=== Cruas === | === Cruas === | ||
Die Route führt nicht durch den Ort, ein Abstecher lohnt sich aber wegen der romanischen Klosterkirche aus dem 11.Jahrhundert, auch wegen dem Kontrast zu dem Kernkraftwerk südlich des Orts, an dem der Weg unmittelbar entlang verläuft. | |||
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Bis Rochemaure fährt man auf dem Damm direkt am Fluß. | |||
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=== Rochemaure === | === Rochemaure === | ||
[[Bild:Rhone_Passerelle_de_Rochemaure.jpg|thumb|Die Hängebrücke von Rochemaure]] | |||
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Zwischen Rochemaure und Viviers teilt sich die Rhône in zwei Arme, die eine Insel bilden. Die Route führt hinter Rochemaure über eine schmale Hängebrücke aus Metall, die bei Wind ziemlich schwingt und bei Gewitter nicht betreten werden sollte. | |||
{{Kilometrierung|4,2|411}} | {{Kilometrierung|4,2|411}} | ||
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[[Bild:Rhone-Montelimar.jpg|thumb|Stadttor in Montélimar]] | [[Bild:Rhone-Montelimar.jpg|thumb|Stadttor in Montélimar]] | ||
{{Geodaten|44.576084|4.716566|76|Rhônebrücke westlich von Montélimar}} | |||
Die Route verläuft an Montélimar vorbei auf der Rhôneinsel nach Süden. Bis zur Stadtmitte und dem Château des Adhémar sind es von der Rhonebrücke über die D11 etwa 4 Kilometer. Es gibt leider keine ausgeschilderte Radroute dorthin. Am besten überquert man die Rhone an der Brücke und biegt gleich danach rechts auf die entlang der Rhone verlaufende Straße ab. Nach einem Kilometer zweigt links eine kleine Straße ab ("Chemin de la Dame"), die bis in die Stadtmitte führt. | |||
Auf dem Radweg fährt man erst an der Staustufe bei Châteauneuf auf das linke und kurz danach wieder auf das rechte Ufer nach Viviers.. | |||
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2023, 18:33 Uhr
ViaRhôna | |||
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Länge | 601 km | ||
Höhenmeter | ↑ 1362 m ↓ 1743 m | ||
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Dieser Artikel stellt eine Routenempfehlung von Genf entlang der Rhône zum Mittelmeer dar. Unterhalb von Viviers ist sie vorerst noch nicht richtig ausgearbeitet. Ganz allgemein ist sie noch mit Vorsicht zu genießen (siehe unten).
Allgemeines
In der Schweiz gibt es schon seit längerer Zeit die sogenannte Rhone-Route, die Route Nr. 1 des Veloland Schweiz. Diese führt von Andermatt nach Genf und weiter zur französischen Grenze. Dieser letzte, 25 km lange Abschnitt von Genf zur Grenze ist in der untenstehenden Routenempfehlung enthalten. Die Radwege entlang der Rhône in beiden Ländern werden auch unter Bezeichnung Eurovelo 17 geführt.
Der große Rest der Route ist in Frankreich, und zwar in den Regionen Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte d'Azur.
Auch die Franzosen haben das Radreisen für sich entdeckt. Da Campingplätze streckenweise rar sind und der Bedarf an dieser Übernachtungsmöglichkeit in der Hauptsaison groß ist, empfiehlt sich eine vorherige Reservierung bzw. Anfrage. Bei einigen dieser Campingplätze muss man auch mit einem reduzierten Hygienestandard rechnen: die Ausstattung mit Toilettenpapier und/oder Klobrillen ist nicht sichergestellt.
Unter dem Projektnamen ViaRhôna wird zur Zeit der Aufbau einer durchgehenden touristischen Radroute betrieben, der mit Stand 2012 etwa zur Hälfte abgeschlossen ist. Die untenstehende Routenempfehlung folgt dieser Route, soweit dies möglich und sinnvoll ist, für die übrigen Abschnitte werden Verbindungen über Landstraßen beschrieben.
Nur ein kleiner Teil der Route im mittleren Abschnitt zwischen Lyon und Viviers konnte bislang getestet werden. Die übrigen Streckenangaben sind nach Straßenkarte, nach Angaben der ViaRhôna-Webseite und anderen Angaben im Netz zusammengestellt, eine Garantie für die Richtungkeit besteht daher nicht. Außerdem ändert sich die Streckenführung zur Zeit jedes Jahr, so dass die untenstehende Beschreibung nur eine Momentaufnahme darstellen kann. Aktualisierungen und Erfahrungsberichte zum weiteren Ausbau dieses Artikels sind ausdrücklich erwünscht. Manche der untenstehenden Beschreibungen (insbesondere im Abschnitt Genf - Lyon) wurden ohne eigene Anschauung verfasst, sind daher kursorisch und geben lediglich allgemeine Hinweise.
Roadbook
Das Roadbook ist noch unvollständig. Wenn Du es ergänzen kannst, hilf mit! |
Genf
- Anschluss an die Schweizer Rhone-Route
Geodaten: 46.210108,6.143558 Höhe 382 m (Hauptbahnhof Genf-Cornavin)
Die Viarhona beginnt inzwischen offiziell in Saint Gingolph. Das ist an der französisch-schweizerischen Grenze am südwestlichen Ende des Genfer Sees. Von hier bis nach Genf sind etwa 74 km zu bewältigen. Die Ausschilderung ist noch löchrig. Zuerst geht es einige wenige Kilometer auf einem Radweg parallel zu einer stillgelegten Bahnstrecke... Leider wurden die Brücken über die Seitentäler vergessen, so macht man hier reichlich Höhenmeter. Noch vor Locum muss man auf die D1005 wechseln. Das ist kein Spaß und nur unerschrockenen Radfahrern zu empfehlen. Diese Straße ist eng, stark befahren und hat hier keinen Radweg oder Radfahrstreifen. Mit gefährlichen Überholmanövern durch Autofahrer muss immer gerechnet werden. Das endet erst in Evian. Ab da ist es harmloser. Vom See sieht man wenig, da das Ufer über weite Strecken verbaut ist. So geht es teilweise weitab vom See mit einigen Höhenmetern durch das Hinterland. Erst hinter der Grenze, wenn man wieder in der Schweiz ist, bekommt man den See auch längere Zeit zu sehen. Bis Genf sind etwa 300 um zu absolvieren.
(ungetestet von hier bis Lyon:) Von Genf bis zur Schweizer Grenze folgt man der Rhone-Route Richtung französische Grenze. Es ist mit wenigstens zwei Steigungen von 50-70 Hm zu rechnen.
In Höhe Russin führt die Route durch ein Naturschutzgebiet. Der Weg ist sehr feucht und teilweise kaum befahrbar. Danach wird der Fluß L'Allondon auf der unteren Etage eines Bahnviaduktes gequert. Leider ist diese Passage sehr eng und die Treppe ausgetreten und steil.
Letzter Ort in der Schweiz ist Chancy. Kurz danach zeigt ein Wegweiser für Radfahrer nach rechts auf einen Feldweg zur Grenze. Dieser Weg soll im weiteren Verlauf eine schlechte Oberflächenqualität haben. Es empfiehlt sich daher, weiter auf der Landstraße zu fahren.
Der nächste Campingplatz hinter Genf ist erst in Seyssel. Bis dahin sind es über 500 hm, die es zu absolvieren gilt.
26,5 km / 26 km
Grenze Schweiz/Frankreich
Geodaten: 46.133704,5.977606 Höhe 426 m (Grenze Schweiz / Frankreich)
An der Straße gibt es keine besetzte Zollstation mehr.
Wegführung auf Landstraßen mit Radwegweisung durch die Hügellandschaft oberhalb der Rhône bis Seyssel. In Vulbens gibt es einen Kiosk mit Getränken und ein paar Lebensmitteln direkt an der Route. Ansonsten findet man kaum Versorgungsmöglichkeiten bis Seyssel.
Von Mons bis Seyssel folgt die Route der Departementstraße. Es geht zwar beständig leicht bergab, der Verkehr ist jedoch sehr stark.
33,1 km / 60 km
Seyssel
Geodaten: 45.957434,5.834223 Höhe 255 m (Seyssel)
Am Ortseingang Seyssel liegt rechts der Campingplatz. Gegenüber ist ein Carrefour-Supermarkt. Radweg am Fluss bis zur Einmündung des Nebenflusses Fier, dann Landstraße bis Serrières, auf Feldwegen zur Brücke gegenüber Culoz (Bahnhof am anderen Ufer), Radweg durch Wald und Feld bis Chanaz.
21,0 km / 81 km
Chanaz
Geodaten: 45.811429,5.789674 Höhe 233 m (Chanaz)
Die Route folgt in diesem Abschnitt dem Rhône-Seitenkanal. Radweg am Ostufer bis Les Mûres, dann am West-/Nordufer vorbei an Belley bis zum Weiler Les Écassas, wieder am Ostufer bis Höhe Virignin.
18,5 km / 99 km
Virignin
Geodaten: 45.715982,5.710962 Höhe 226 m (Virignin)
Südlich von Virignin vereinigen sich die Rhône und ihr Seitenkanal, der Bau einer Brücke für den Radweg ist geplant, aber 2012 noch nicht durchgeführt.
Vorläufig Virignin durchqueren, die bestehende Straßenbrücke queren und am Südufer der Rhône wieder zurück zum Kanal. Weiter ausgewiesener Radweg am Kanal, bei Cuchet ans Nordufer des Kanals wechseln, der hier wieder separat verläuft.
20,9 km / 120 km
La Bruyère
Geodaten: 45.641378,5.625724 Höhe 224 m (La Bruyère)
Bei La Bruyère wendet sich die Rhône nach Norden. Die Brücke queren und am linken (westlichen) Kanalufer weiter, nach einigen Kilometern wieder Uferwechsel an einer Schleuse. Weiter bis Évieux, kleine Landstraße nach La Sauze, weiter Radweg am Ufer bis Le Port-de-Groslée.
12,6 km / 133 km
Le Port-de-Groslée
Geodaten: 45.713283,5.549272 Höhe 207 m (Le Port-de-Groslée)
Hier vorerst Ende der ausgebauten Strecke, eine vorläufige und sehr umwegige Route führt über Morestel (10 km vom Fluss entfernt!) und trifft erst bei Sault-Brénaz wieder auf die Rhône. Der hier dargestellte Track verläuft auf der direkten D19 am Fluss.
Wer der offiziellen Ausschilderung folgt, findet im Morestel allerlei Versorgungsmöglichkeiten und Supermärkte. Es gibt auch einen Campingplatz, welcher nicht ganz leicht zu finden ist (Google Maps schickt falsch): die Einfahrt zum Camping ist zwischen Hallenbad und Krankenhaus.
19,7 km / 152 km
Sault-Brénaz
Geodaten: 45.852143,5.414812 Höhe 199 m (Sault-Brénaz)
Wieder Radweg am Fluss bis Lagnieu.
6,6 km / 159 km
Lagnieu
Geodaten: 45.885083,5.347597 Höhe 201 m (Lagnieu)
Hier wendet sich der Fluss wieder nach Süden. Die ViaRhona geht ans östliche Ufer und dann ins Hinterland mit einigen Höhenmetern. Hinter Chavanoz soll man auf Feldwegen weiter fahren. Sie sind äußerst steinig, und so kann die parallel verlaufende D55 für schmal bereifte Radreisende eine Alternative sein. Achtung: der Campingplatz in Anthon nimmt keine Durchreisenden auf!!
Bei Jons trifft man wieder auf den Fluss.
34,9 km / 194 km
Jons
Geodaten: 45.809812,5.078094 Höhe 196 m (Jons)
Am linken (südlichen) Ufer führt ein Radweg durch die Vororte von Lyon. Bei Meyrieux wechselt man ans Nordufer und durchquert lange Zeit den Parc de Miribel-Jonage, einen Landschaftspark, der uns fast bis ans Zentrum von Lyon führt. Ein Radweg am Ufer der Rhône führt in die Innenstadt.
25,7 km / 219 km
Lyon, Rhôneufer
- Altstadt und Hügel von Fourvière rechts der Saône (Weltkulturerbe)
- Neustadt (Halbinsel zwischen Rhône und Saône)
- Ortsinformation auf Wikivoyage:Lyon
- Anschluss entlang der Saône Richtung Mâcon/Chalon
Geodaten: 45.760961,4.840777 Höhe 165 m (Pont Lafayette)
In Lyon kann man zunächst auf einem Radweg am Rhôneufer weiter fahren, der jedoch irgendwann im Parc de Gerland endet. Eine ausgewiesene Route setzt (Stand 2011) erst wieder hinter Givors ein, die folgende Routenbeschreibung ist daher als Empfehlung für die Überbrückung zu betrachten.
Aktueller Hinweis (2021): Die derzeit offizielle Route führt nicht über St. Fons. Die Rhone wird erst in Vernaison gequert. Danach geht es auf einem unbefestigten Weg durch eine Art Industriegebiet. Da dort auch Lkw und Kettenfahrzeuge unterwegs sind, ist der Weg extrem zerfurcht. Nach etwa 1 km kann man an der DEKRA- Station links auf sie Straße ausweichen. Auf der kommt man bis kurz vor Ternay. Hier steil in den Ort hinauf und dann etwa 1 km auf einer Art Singletrail mit faustgroßen Steinen, Wurzeln und Brombeerdornen. Etwa 1 km vor Givors führt die Route wieder an die Rhone. Die Wegequalität bleibt schlecht bis Givors.
Es empfiehlt sich, den Weg am Rhôneufer schon vor dem Parc de Gerland zu verlassen. Die letzte Brücke vor dem Zusammenfluss von Rhône und Saône heißt Pont Pasteur. Nach deren Unterquerung nutzt man gleich die erste Gelegenheit, um vom Uferweg nach links abzubiegen. Dann geradeaus auf der vierspurigen Avenue Debourg, teilweise mit Radstreifen oder gar Hochbordradweg. Nach etwa 2 km kommt eine größere Eisenbahnunterführung, dann noch weiter geradeaus bis zur nächsten größeren Kreuzung, dort rechts abbiegen (Wgw Autobahn / St-Fons).
Jene Straße geradeausfahren, bis man eine Art Stadtautobahn unterquert und jenseits davon St-Fons erreicht. Dann lässt der Verkehr nach. Immer geradeaus durchquert man die Ortsmitte von St-Fons, bis sich die Vorfahrtsstraße anschickt, leicht nach links abzuzweigen und anzusteigen; an dieser Stelle fährt man weiter geradeaus in eine Nebenstraße.
Diese kleinere Straße führt bald außerorts zwischen Bäumen entlang, unterquert eine Eisenbahnlinie, dann eine Schnellstraße und landet schließlich in einem Gewerbegebiet von Feyzin. Weiter geradeaus, bis man endlich an eine T-Kreuzung kommt, hier rechts, dann in der Ortsmitte der Straße nach links folgen. An einem Kreisel halbrechts, am nächsten Kreisel links.
Man ist jetzt auf einer Straße, die parallel zur Autobahn verläuft und diese begleitet. Nicht schön, aber auch nicht schlimm. Nerven tut eher der wie immer verdreckte Radfahrstreifen. Nach etwa 8 km unterquert man die Autobahn, durchquert dann einen Teil von Ternay und außerorts zwei schmale Bahnunterführungen. Unmittelbar nach der zweiten aufgepasst, unbedingt geradeausfahren (Wgw Chasse-sur-Rhône), der rechte Abzweig führt auf die Autobahn! Also geradeaus, die Autobahn unterqueren und am nächsten Kreisel geradeaus. Eine einspurige Hängebrücke mit wechselnder Ampelschaltung führt uns hinüber nach Givors.
25,2 km / 245 km
Givors
Geodaten: 45.580709,4.778721 Höhe 157 m (Givors)
Nach der Brücke links abbiegen und der Landstraße D386 folgen (Radfahrstreifen). Nach 1,5 km vor einer Eisenbahnbrücke links abbiegen (Wgw Île de Bans). Für knapp 2 km folgt man der Straße, die parallel zu den Schienen verläuft, bis sie nach einer Linkskurve auf einen Kreisel trifft.
Am Kreisel beginnt wieder eine ausgebaute und ausgeschilderte Radroute, zunächst als straßenbegleitender Radweg, dann nach 2 km separat am Ufer der Rhône bis nach Vienne. Der Weg ist neu und sehr gut asphaltiert.
10,4 km / 255 km
Vienne
- Römische Ruinen (Archäologisches Museum, Tempel, Amphitheater)
- Altstadt mit Kathedrale
Vienne liegt eigentlich am linken Ufer, der Ort am rechten Ufer heißt St-Romain-en-Gal, in letzterem befindet sich auch das Archäologische Museum, direkt an der Route. Eine Straßenbrücke und etwas weiter flussabwärts eine Fußgängerbrücke führen nach Vienne hinüber.
Geodaten: 45.525466,4.869010 Höhe 151 m (Vienne)
Die Radroute führt weiter am rechten Ufer. Anfangs hält man sich direkt am Fluss, bei der Autobahnbrücke fährt man rechts versetzt und hat jetzt einen Graben zwischen sich und dem Flussdeich. Gut 1 km nach der Brücke rechts (Wegweisung war hier 2011 nicht eindeutig, nicht bis zur Brücke durchfahren!) und dann vor der Eisenbahn links. Wieder am Fluss entlang kommt man nach Ampuis.
In Ampuis war 2011 gar nichts ausgeschildert, man musste den Weg im Trial-and-Error-Verfahren finden: An einer unübersichtlichen(!) T-Kreuzung am Ortsrand rechts, dann am Stoppschild links, gleich halbrechts. Auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg ist man bald wieder parallel zur Bahn unterwegs und kommt an eine T-Kreuzung.
Wer es eilig hat, unbedingt rechts über die Bahnlinie und auf der D386 nach Condrieu.
Alle Anderen, die links abgebogen sind, halten sich an der nächsten T-Kreuzung rechts und erreichen ein kleines Naturschutzgebiet, die Île du Beurre. Der Weg hier ist leicht geschottert. Es gibt viele Fußgänger! Die an dieser Stelle vorher genannten sechs extremen "Umlaufsperren" wurden entschärft.
Nach der Île de Beurre geht es am Ufer weiter zum nächsten Ort Condrieu.
12,6 km / 268 km
Condrieu
Geodaten: 45.457885,4.768750 Höhe 144 m (Condrieu)
Condrieu bietet am Ortseingang einen kleinen Campingplatz allein für Wanderer und Radreisende. Ein Supermarkt ist am anderen Ende des Dorfes.
In Condrieu entlang der Uferstraße. Vor dem kleinen Hafenbecken weicht man ein kurzes Stück auf die Hauptstraße aus und kehrt wieder zurück zum Ufer. Außerorts beginnt ein Radweg, anfangs zwischen Fluss und Hauptstraße eingeklemmt, dann sehr ruhig auf einer Flussinsel entlang. Dieses Stück ist sehr schön zu fahren, ohne Probleme geht es nach Chavanay.
6,7 km / 274 km
Chavanay
Geodaten: 45.414053,4.737579 Höhe 144 m (Chavanay)
Nach Chavanay genauso weiter, nur dass man rechts des Grabens fährt, der die "Insel" begrenzt. Auf Höhe von St-Pierre-de-Bœuf teilt sich die Rhône in zwei Arme, die eine große, langgestreckte Insel umschließen. Vor der Brücke, die auf die Insel führt, ist ein Rastplatz direkt am Wegesrand.
Auf der Insel führt die Route auf einem straßenbegleitenden Zweirichtungsradweg neben einer ziemlich ruhigen Straße. Der Radweg ist immer wieder mit Holzpfosten garniert, wahrscheinlich als Aufmerksamkeitstest. Nach fünf Kilometern stur geradeaus unterquert man eine Brücke, dann geht es ohne begleitende Straße weiter. Wahrscheinlich könnte man so geradeaus bis zum Ende der Insel fahren, aber die Ausschilderung knickt irgendwann rechts ab und führt in den Ort Sablons.
13,8 km / 288 km
Sablons
Geodaten: 45.318936,4.768451 Höhe 136 m (Sablons)
Sablons befindet sich am Westufer der großen Insel und ist deren einziger Ort. Man fährt auf einer ruhigen Straße am Ufer entlang. Außerorts knickt rechts ein Radweg ab, führt durch ein Wäldchen und trifft auf eine Brücke, die uns am Ostufer aufs "Festland" bringt.
Nach besagter Brücke noch 300 m weiter, bis man einen kleinen Bach überquert, dann gleich rechts und nochmal rechts auf einen Radweg. Hier beginnt ein sehr schöner Abschnitt des Wegs, der bei gutem Belag immer flach am Ufer entlang führt. Dabei erreicht man das Département Drôme, das uns für die nächsten ca. 130 km begleiten wird. Vorbei an St-Rambert-d'Albon geht es am Ufer entlang, später ein kurzes Stück auf kleiner Landstraße, aber am Ortseingang von Andancette wieder rechts ans Rhône-Ufer mit schönem Blick über den Fluss und die Berge der Ardèche auf der anderen Seite.
11,3 km / 299 km
Andancette
Geodaten: 45.242153,4.802633 Höhe 132 m (Andancette)
Die Radroute führt unter der Brücke nach Andance hindurch. Ein Altarm am Ortsrand zwingt uns zu einem kleinen Umweg, ansonsten geht es anstandslos immer am Ufer weiter nach St-Vallier.
7,6 km / 307 km
St-Vallier
Geodaten: 45.184349,4.813691 Höhe 133 m (St-Vallier)
In St-Vallier wechselt die Radroute wieder auf die Westseite. Erst kurz vor Tournon kehrt man wegen der Einmündung des Flusses Doux wieder auf die N7 zurück.
17,2 km / 324 km
Tournon-sur-Rhône
Die Städte Tournon-sur-Rhône und Tain-l'Hermitage bilden ein Zwillingspaar zu beiden Seiten der Rhône, wobei Tournon durch seine Altstadt und Tain durch seine Weinberge hervorsticht.
Geodaten: 45.067788,4.834551 Höhe 120 m (Tournon-sur-Rhône)
Am Ortseingang von Tournon befindet sich ein netter Campingplatz. Der scheint sehr begehrt, früh Ankommen oder Reservieren ist in der Hochsaison sinnvoll.
Eine schöne Hängebrücke für Fußgänger und Radfahrer verbindet die beiden Altstädte. Die ViaRhona geht jedoch am westlichen Ufer weiter.
11,4 km / 336 km
Pont de l'Isère
- Anschluss an den Isère-Radweg, beginnt am südlichen Ende der Brücke. Siehe Bemerkungen hierzu.
Geodaten: 44.995185,4.868968 Höhe 117 m (Pont de l'Isère)
Ab Pont-de-l'Isère ist der Uferweg wieder asphaltiert. Eine neugebaute Brücke für Radfahrer führt über die Mündung der Isère in die Rhône. Nach weiteren 2,5 km wird der Asphalt am Uferweg durch Schotter abgelöst, die Wegweisung zeigt nach links vom Ufer weg, es soll wohl ein Firmengelände am Ufer umgangen werden. Nach 2 km auf straßenbegleitenden Radwegen kommt man zurück ans Ufer.
Doch auch diesmal währt der Weg nicht lang, auf Höhe von Bourg-lès-Valence endet der Asphalt wieder mal, und es geht links nach Bourg hinein. Die Ausschilderung macht sich hier rar: Links um den Parkplatz rum, an einer Ampelkreuzung über die Hauptstraße, gleicht rechts und geradeaus bis zu einem Platz mit Grünfläche in der Mitte. Hier halblinks gemäß Wegweisung "Valence". Die Straße steigt bald etwas an, am nächsten Kreisel links Richtung "Centre Ville".
9,4 km / 345 km
Valence
- Altstadt mit Kathedrale, Maison des Têtes, Pendentif
- Kulinarische Spezialität: Ravioli
Geodaten: 44.935388,4.893266 Höhe 126 m (Valence)
Man ist jetzt auf dem Altstadtring von Valence, auf dem man die Altstadt außen umrundet, oder man biegt am nächsten Kreisel rechts ab und durchquert die Gassen der Altstadt.
Vom Champ de Mars, einem Prachtplatz am Südrand der Altstadt, führt die Route über die Avenue de la Comète zum Fluss hinab. Am Flussufer geht es bis zur Pont des Lônes südlich von Valence.
4,9 km / 350 km
Portes-lès-Valence
Geodaten: 44.907459,4.869602 Höhe 106 m (Portes-lès-Valence)
Von Portes-lès-Valence bis La Voulte-sur-Rhône führt die Route am rechten Ufer der Rhône durch das Département Ardèche. Die auf viarhona.com noch beschriebene linksufrige Alternativroute ist vor Ort nicht mehr ausgeschildert. Bei Beauchastel macht der Weg an der Einmündung des Eyrieux einen großen Umweg, den man vermeiden kann, wenn man am Kraftwerk in den Ort abbiegt, wo man nach 300m auf der D86 an der Brücke über den Eyrieux wieder auf die Radroute stößt. An dieser Stelle besteht auch eine Anbindung ins Tal des Eyrieux, der tief in die Bergwelt der Ardèche hineinführt. Nach wenigen Kilometern auf dem Radweg entlang der Rhône erreicht man La Voulte.
24,6 km / 375 km
La Voulte-sur-Rhône
Geodaten: 44.798871,4.785706 Höhe 93 m (La Voulte-sur-Rhône)
Vor der Rhône-Brücke in La Voulte beginnt der Bahntrassenweg Dolce Via, der von hier entlang des Eyrieux in die Berge der Ardèche hineinführt.
Zwischen La Voulte und Le Pouzin verläuft die Route auf dem Radweg am linken (östlichen) Ufer der Rhône, wo man auf einer eigens gebauten Brücke die Mündung der Drôme überquert. In La Voulte wird die Rhône auf der Straßenbrücke ohne Fuß-/Radweg überquert. Die Brücke in Le Pouzin hat beidseitig einen zwar schmalen, aber für Radfahrer freigegebenen Fußweg.
6,0 km / 381 km
Le Pouzin
- Anschluss Richtung Mont Gerbier de Jonc, zu den Quellen der Loire
Geodaten: 44.756226,4.757150 Höhe 90 m (Le Pouzin)
Von Le Pouzin bis Montélimar verläuft die Route wieder auf dem rechten Ufer, zunächst etwas abseits des Flusses, ab Cruas dann meist schattenlos auf dem schnurgeraden Damm an der hier als Kühlbecken für das Kernkraftwerk dienenden, auf mehr als 800m Breite aufgestauten Rhône.
14,6 km / 395 km
Cruas
Die Route führt nicht durch den Ort, ein Abstecher lohnt sich aber wegen der romanischen Klosterkirche aus dem 11.Jahrhundert, auch wegen dem Kontrast zu dem Kernkraftwerk südlich des Orts, an dem der Weg unmittelbar entlang verläuft.
Geodaten: 44.654815,4.776325 Höhe 78 m (Cruas, Chemin du Camping)
Bis Rochemaure fährt man auf dem Damm direkt am Fluß.
11,8 km / 407 km
Rochemaure
Geodaten: 44.5872051,4.7038435 Höhe 70 m (Rochemaure, Chemin du Stade)
Zwischen Rochemaure und Viviers teilt sich die Rhône in zwei Arme, die eine Insel bilden. Die Route führt hinter Rochemaure über eine schmale Hängebrücke aus Metall, die bei Wind ziemlich schwingt und bei Gewitter nicht betreten werden sollte.
4,2 km / 411 km
Montélimar
Geodaten: 44.576084,4.716566 Höhe 76 m (Rhônebrücke westlich von Montélimar)
Die Route verläuft an Montélimar vorbei auf der Rhôneinsel nach Süden. Bis zur Stadtmitte und dem Château des Adhémar sind es von der Rhonebrücke über die D11 etwa 4 Kilometer. Es gibt leider keine ausgeschilderte Radroute dorthin. Am besten überquert man die Rhone an der Brücke und biegt gleich danach rechts auf die entlang der Rhone verlaufende Straße ab. Nach einem Kilometer zweigt links eine kleine Straße ab ("Chemin de la Dame"), die bis in die Stadtmitte führt.
Auf dem Radweg fährt man erst an der Staustufe bei Châteauneuf auf das linke und kurz danach wieder auf das rechte Ufer nach Viviers..
10,6 km / 422 km
Viviers
- Altstadt mit Kathedrale, ehemalige Hauptstadt der Provinz Vivarais
Seit 2015 soll es einen rechtsufrigen Radweg bis Bourg-St-Andéol geben (Quelle). Laut den dortigen Angaben benutzt dieser ab Viviers zunächst die D86. Dies ist eine überraschende Wahl, denn bereits jetzt besteht ein wesentlich ruhigerer Weg: Dazu unterhalb der Altstadt in die kleine Straße mit Wegweiser Déchetterie bzw. Île des Perriers einbiegen. Nach 2,5 km in der Nähe des Flusses trifft man auf den offiziellen Weg (ungetestet ab der Brücke nach Donzère). Diese Route hat diverse Absenkungen. Wenn Schilder aufgestellt wurden "Chaussee inondée" kann es sein, dass gefurtet werden muss. Im Juli 2021 stand das Wasser z.B. gut 60 cm hoch auf dem Weg! Jenseits von Bourg-St-Andéol geht es durch Felder über Lapalud bis Pont-St-Esprit.
Bei Caderousse richtet sich die ausgeschilderte ViaRhona (vom u. a. GPS-Track abweichend) nach Orange. Die Stadt wird allerdings umfahren. Weiter geht es in die Wingerte nach Chateauneuf-du-Pape. Dazu sind einige kurze Anstiege zu überwinden. Bei den Abfahrten ist Vorsicht geboten. Es liegt häufig Geröll auf der Fahrbahn. Landschaftlich ist die Gegend recht reizvoll.
Geodaten: 44.481582,4.697653 Höhe 61 m (Pont suspendu de Viviers)
78,8 km / 501 km
Avignon
Die offizielle ViaRhona kommt von La Pontet nach Avignon. Von dort führt ein Radweg längs eines kanalisierten Baches Richtung Stadtzentrum. Leider mit Drängelgittern alle paar Meter.
Die Innenstadt ist von einer Stadtmauer umgeben. Die Besichtigung ist lohnend.
Eine Brücke führt ans westliche Rhoneufer nach Villeneufe-les-Avignon. Hier finden die ViaRhona und der unten genannte GPS-Track wieder zusammen. Am Fuße der Brückenrampe ist eine unübersichtliche Kreuzung. Hier geradeaus weiter die Steigung hinauf. Einige Meter später trifft man auf eine Ampel: hier direkt links abbiegen. Weiter geht es nach Les Angles. Die Straße ist eng und die Oberfläche ist in einem bedauernswert schlechten Zustand. Hinter Les Angles wird eine riesige Eisenbahnbrücke unterquert. Bis Aramon führt die Route nun auf einem geschotterten Weg zwischen D2 und Rhone. Der u. a. GPS-Track wechselt kurz vor Aramon ans östliche Flußufer. Am Ortseingang von Aramon befindet sich ein Carrefour-Supermarkt.
Die ViaRhona führt an Feldern und Wingerten vorbei bis Montfrin. Die Wegführung bringt einige Extrakilometer. Ab Montfrin bringt uns ein schöner Bahntrassenradweg bis nach Beaucaire.
Geodaten: 43.95261,4.79618 Höhe 21 m (Rhone-Insel)
26,4 km / 527 km
Tarascon
Tarascon liegt am östlichen Flußufer. Der unten angebene GPS-Track wechselt auf die westliche Flußseite nach Beaucaire und trifft dort wieder auf die ViaRhona. Die Verkehrssituation an den Brückenrampen ist auf beiden Seiten unübersichtlich.
Bis Fourques führt die ViaRhona wieder an Feldern und Wingerten entlang. Die alte Brücke von Fourques nach Arles ist "Route barree". Das gilt nicht für Fahrräder!
Geodaten: 43.80476,4.65477 Höhe 10 m (Tarascon)
17,9 km / 545 km
Arles
Direkt hinter der Brückenrampe geht es 180° in eine Gasse rein. Arles wird auf mehr oder weniger sinnvollen Hochbord-Radwegen passiert. Von der eigentlichen Stadt bekommt man wenig zu sehen.
Die Stadtausfahrt passiert die legendäre Pont van Gogh vorbei. Das ist die Brücke von Langlois. Die ViaRhona führt längs des Canal d'Arles a Bouc Richtung Mündung ins Mittelmeer. Die Piste ist leider relativ schattenlos.
Geodaten: 43.677498,4.624254 Höhe 8 m (Arles)
40,1 km / 585 km
Salin-de-Giraud
Geodaten: 43.41591,4.73742 Höhe 1 m (Salin-de-Giraud)
15,7 km / 601 km
Port-St-Louis
Geodaten: 43.353621,4.878802 Höhe 1 m (Port-St-Louis)
GPS-Tracks
Der Track enthält größere ungetestete Abschnitte. Die Quelle für die ungetesteten Abschnitte ist: OpenStreetMap. |
Disclaimer: Die Tracks im Wiki unterscheiden sich bisweilen von der offiziellen Variante. Das kann sowohl an einer veralteten Version liegen, oder es ist eine bewusste Abweichung, weil es so besser zu fahren ist.
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- Track-Versionsgeschichte
Die nachfolgende Liste führt diejenigen Teilnehmer des Wikis auf, die die Route oder Teilabschnitte davon gefahren sind. Für andere Radreisende ist es wichtig zu wissen, wie aktuell die Routenbeschreibung ist. Wenn Du selbst die Route (oder Teile davon) gefahren bist, trage Dich bitte in die Liste ein (neuere Einträge nach oben). Mit dem Eintrag bestätigst Du anderen Lesern, dass der Track und die Routenbeschreibung zum Zeitpunkt Deiner Fahrt gestimmt haben.
Zeitpunkt | Autor | Abschnitt/Bemerkungen |
---|---|---|
Juni 2017 | Hans Howald | Genf-Tarascon mit dem 1Rad, dann Abzweigung nach Séte https://youtu.be/3CYFckZBVik |
Apr/Aug 2011 | StefanS | Lyon-Valence und einige Abschnitte bis Viviers |
Weblinks
Reiseberichte:
- Reisebericht 2012 von Grüne Peperoni
- Weiterer Reisebericht 2012 (auf Französisch)
- Forums-Thread