Diskussion:Rhein (retour)

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Retourbook

Fragt sich, ob es jetzt schneller geht, die schon überarbeiteten Texte in ein automatisch erzeugtes Retourbook einzubauen, oder das schon erstellte Retourbook an geänderte km anzupassen. Die Unterteilung der 73,5 km ist da das geringere Problem gegenüber Änderungen der Gesamtlänge durch Anpassung von Strasbourg–Drusenheim. Aber ähnliche Routenänderungen, meist aus erfreulicheren Gründen, tauchen ja bei verschiedensten Routen immer wieder auf.--Ulrich 22:38, 15. Mai 2011 (CEST)

Einfacher und fehlerfreier dürfte es sein, den Rheinradweg soweit fertig zu bekommen, dann das Retourbook mit der Kilometrierung zu generieren und am Ende deine Texte reinzukopieren. Einige Ortsnamen und Anschlüsse hatten sich zwischenzeitlich ja auch geändert.--Jürgen 23:21, 15. Mai 2011 (CEST)
Namen und Anschlüsse habe ich sofort im Retourbook angepasst (Fort Blücher). Die Kilometer habe ich in einem zweiten Durchgang von Unstimmigkeiten befreit. Die Summe der kumulierten HIn- und Rück-Kilometer aller Orte soll möglichst gleich sein. Ich habe sie leztlich für etwa jeden 10. Ort berechnet. Beim übrigen Text waren die Fehlermöglichkeiten gering, da ich natürlich abgesehen von Umformulierungen nur die Reihenfolge der Zeilen des Quelltextes geändert habe. (Mit der Erstellung von Internetseiten und mit Hin- und Rückkilometrierungen habe ich ja eine gewisse Routine ;-)
Die Kilometrierung kannst du ja bei Änderung der Gesamtstreckenlänge fürs vorliegende Retourbook in gleicher Weise anpassen wie fürs Hinbuch. Und wie schon angedeutet: Wenn die Existenz beider Bücher offensichtlich ist, liegt es an jedem Bearbeiter, seine Informationen in beide einzubauen. Je später man das Retourbuch allgemein etabliert, desto mehr Texte muss dann der "Dreher" umformulieren. Und gemessen an der liebevollen Bearbeitung, die Leine erfährt, ist Rhein noch sehr ergänzungsbedürftig.--Ulrich 23:39, 15. Mai 2011 (CEST)
Ich habe Rhein (retour) mal spaßeshalber durch meine Programme gejagt: Nach dem 10. Fehler habe ich aufgegeben. Fazit: Ein Mensch macht bei solchen stupiden Arbeiten naturgemäß jede Menge Übertragungsfehler. Die Kilometrierung brauchst du auch nicht rechnen, weil das geht automatisch. Mit deinen letzten beiden Sätzen hast du natürlich recht. --Jürgen 00:15, 16. Mai 2011 (CEST)
Ich habe aber nicht abgeschrieben, sondern kopiert :-)) --Ulrich 00:43, 16. Mai 2011 (CEST)

Tja, es gibt halt eben gute Kopien und weniger gute Kopien:

Wo sind hier z.B. die Koordinaten geblieben?--Jürgen 00:53, 16. Mai 2011 (CEST)

Dass man eine ganze Zeile vergisst, ist beim Kopieren in getauschter Reihenfolge natürlich möglich. Bei den beiden 0-Höhen weiter oben hatte ich erst die Zeile eines anderen Ortes mehrfach und dann die Koordinaten in die Zeilen kopiert.
Aber jetzt ist das Gerüst vollständig und korrekt. Und die Beschreibungstexte sind soweit angepasst, wie ich das nach eigener Ortskenntnis und teilweise Aktenlage mit vertretbarem Aufwand machen konnte. Damit fehlen am Rückartikel nur noch die beiden Tracks, also Übersichtstrack und Volltrack, sinnvollerweise nach Korrektur von Strasbourg–Drusenheim zu erstellen.
Du solltest das Kehr-Maschinchen lieber mal auf Weser anwenden, da gibt es mehrere fleißige Teamarbeiter mit Ortskenntnis. Oder auf die Artikel, die noch nur aus Gerüst bestehen. Gut's Nächtli, Ulrich 01:23, 16. Mai 2011 (CEST)

Ein weiterer Fehler: Leerzeichen in einem Zahlenparameter der Geodaten von Fort Blücher:

  • Falsch: {{Geodaten|51.644402|6.59504 |20|Stahlsweg/Damm der Niederrheinbrücke}}
  • Richtig: {{Geodaten|51.644402|6.59504|20|Stahlsweg/Damm der Niederrheinbrücke}}

Wie du siehst, können auch kleine Details von Bedeutung sein, besonders innerhalb von Steuercodes. Vermutlich gibt es diesen Leerzeichen-Bug noch häufiger. --Jürgen 10:18, 16. Mai 2011 (CEST)

Guter Hinweis, aber ein Problem beider Einfügung neuer Punkte, kein Dreh-Problem. Habe daraufhin mit Korrekturprogramm noch 6 Leerzeichen-Bugs behoben.
Ich habe doch gar nicht vor, weitere Roadbücher manuell zu drehen. Ich wehre mich nur dagegen, die schon getane Arbeit durch Doppelarbeit zunichte zu machen.--Ulrich 12:28, 16. Mai 2011 (CEST)

Und ich will dir nur aufzeigen, wieviel Spaß es macht, die Roadbooks fehlerfrei zu bekommen ;-)

Noch ein Fehler: Gaulsheim hat keine Überschriften-Steuerzeichen mehr und die Kilometrierung steht nicht in einer extra Zeile, sondern hängt hinten am Text dran. --Jürgen 12:52, 16. Mai 2011 (CEST)

Drei weitere Fehler habe ich selber noch rausgemacht, aber jetzt ist es glaube ich wirklich geschafft. --Jürgen 13:34, 16. Mai 2011 (CEST)

Rhein retour - wirklich?

Ich war heute mal wieder am Rhein unterwegs, Bingen–Boppard–Lorch. Ich halte es für keine gute Idee, den Weg in Richtung rheinaufwärts zu empfehlen: Von Spay bis Bacharach handelt es sich um einen linksseitigen Radweg, dazu über größere Strecken auch noch Hochbord, und das an der B9. Genauso schlecht wie die Idee, flußabwärts auf der rechten Rheinseite zu fahren, aus den gleichen Gründen, wobei dort der neue Radweg (zwischen Lorch und Rüdesheim noch im Bau) breit und durch Leitplanken von der Fahrbahn getrennt ist. Im Bereich Loreley handelt es sich aber wieder um einen ungeschützten, linksseitigen Hochbordradweg (flussabwärts). Wenigstens sollte auf das Problem hingewiesen und flussaufwärts die rechte Rheinseite empfohlen werden.--Stephan 21:41, 13. Jul. 2018 (CEST)

Theoretisch könnten wir die Tracks ja ändern, aber ich finde es immer etwas unschön, wenn man auf eine Fähre angewiesen ist. Ich bin die Strecke bis vor 10 Jahren regelmäßig zweimal im Jahr gefahren und fand es linksrheinisch so halbwegs ok. Wenn du eine Variante hast, die ohne Fähre auskommt, wäre das natürlich schon interessant. --Jürgen (Diskussion) 08:23, 18. Jul. 2018 (CEST)
Schon klar, dass es nicht trivial ist, die Sache umzubauen. Grundidee: zwischen Bingen/Rüdesheim und Koblenz rheinrunter linkes ufer, rheinrauf rechtes ufer. Ohne Fähre: bekanntermaßen gibt es zwischen der Horchheimer und der Schiersteiner Brücke keine fahrradgeeignete Brücke über den Rhein. Wegen des Radwegbaues an der B42 gehts zwischen Lorch und Rüdesheim derzeit noch durch die Weinberge. Fähre also in Lorch oder Rüdesheim. Oder rechtsrheinisch weiter bis Schiersteiner oder einer der vier (bis Weisenau) weiteren fahrradgeeigneten Brücken. Landschaftlich ist es fast egal auf welcher Seite man ab dem Binger Loch fährt.--Stephan 09:16, 18. Jul. 2018 (CEST)

Mit der Horchheimer Brücke in Koblenz (ist die inzwischen für Fahrräder frei?) und der Schiersteiner Brücke in Mainz hätten wir das Fähren-Problem umgangen. Schade ist, dass wir die linksrheinischen Anschlüsse an Hunsrück-Radweg und Nahe-Radweg verlieren würden. Was hältst du denn von einer zusätzlichen Strecke, die wir dann an die Rhein-Strecke anbinden könnten? Name z.B. "Koblenz - Mainz (rechtsrheinisch)" Die könnten wir im Roadbook als Alternative empfehlen. --Jürgen (Diskussion) 21:04, 18. Jul. 2018 (CEST)

War die Horchheimer Brücke denn mal gesperrt? Schlimmstenfalls muss man schieben. Ich bin vor zwei Jahren mit dem Rad da rüber, davor das letzte Mal über 40 Jahre früher. Die Idee mit der zusätzlichen Strecke finde ich gut.--Stephan 23:01, 18. Jul. 2018 (CEST)
Hatte irgendwo mal gelesen, dass sie nicht immer befahrbar ist, aber selber war ich dort nie. Schön, dann haben wir ja eine Lösung für die Strecke. Hast du zufällig einen Track? Ansonsten würde ich bei OSM schauen. Dann werde ich ein Roadbook-Gerüst anlegen und dir die weitere Ausarbeitung überlassen. Ok? --Jürgen (Diskussion) 20:31, 19. Jul. 2018 (CEST)
Kann sein, dass der Fußgängersteg zeitweise wg. Bauarbeiten gesperrt war. Ich hab mal aus drei Tracks der letzten zwei Jahre einen zusammen gestückelt: http://hutmachergass.de/hmg/reisen/rareiwiki/rrw-Koblenz-SchiersteinerBruecke.gpx - Einer der Tracks ging sogar über den Wöllershof :) , hab ihn aber jetzt am Schloss anfangen lassen. Nieder-Oberlahnstein bis Braubach ist etwas unorthodox; der größte Teil davon geht auch am Rhein zu fahren. Von Lorch bis Rüdesheim wird wie gesagt seit paar Jahren Radweg gebaut; ich weiß nicht, wie die Situation genau zur Zeit ist, da ich letzte Woche von Lorch wie geplant mit dem Zug nachhause bin. Vor zwei Jahren sind wir zwischen Assmanshausen und Rüdesheim einfach unerlaubterweise durch die Baustelle statt übern Berg. Vielleicht werde ich im Spätsommer oder Herbst dann mal die ganze Strecke abfahren, jetzt ist erst nochmal Schwarzwald dran und dann Transalp.--Stephan 21:49, 19. Jul. 2018 (CEST)

Die rechtsrheinische Strecke würde ich derzeit noch nicht empfehlen. Es fehlt dort noch auf zu langen Strecken ein geeigneter Radweg. Wenn dieser irgendwann mal gebaut ist, ist rechtsrheinisch sicher eine gute Alternative.