Diskussion:Radweit Aachen - Reims

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Rückmeldung

Hallo Uli, ich bin Teile dieser Route in den letzten beiden Jahren gefahren: Namur-Huy sowie Visé-Aachen im Juni 2010, Charleville-Namur im September 2011. Der Radweg durch die Ardennen ist super, viel bessere Qualität als die meisten Landstraßen... Drei Bemerkungen dazu:

  • Die linksufrige Route von Dinant nach Anhée verdient eher die Bezeichnung S- als S+. Vor Anhée war der Uferweg völlig unbenutzbar. Das nächste Mal würde ich in diesem Bereich die Straße nehmen.
  • Die von Dir verzeichnete Unterführung in Godinne habe ich nicht finden können. Auch bei nochmaligem "Abfahren" mit Streetview sehe ich da nichts. Ich bin der Umgehungsstraße gefolgt, die sich in eine obere und eine untere Straße aufteilt.
  • Von dem linksufrigen Uferweg nach Namur hinein war ich nicht so begeistert (eng und stark frequentiert). Nützlich nur, wenn man zur JH will.

Und noch was zu der Beschreibung in diesem Artikel:

  • Bei Givet sprichst Du von zwei Stellen, bei denen Radweit von der Voie Verte abweicht, nennst aber nur die eine bei Chooz. Die zweite, unerwähnte ist wohl die bei Fumay.

Viele Grüße, StefanS 09:50, 28. Dez 2011 (CET)

Hallo Stefan,
  • zwischen Dinant und Anhée bin ich den Uferweg 2009 flussabäwrts und Juni 2011 flussaufwärts gefahren, beide nach Regen am Vortag, und ohne Probleme.
  • Zwischen Anhée und der Brücke Wepion bin ich den Weg nie gefahren, Danke für die Info.
  • Zwischen Wepion und Namur habe ich den Uferweg Ende März 2020 getestet und war ebenfalls nicht begeistert, siehe Texte in Karte und Roadbook.
  • Die Zufahrt zu der Unterführung oberhalb von Godinne zweigt etwas versteckt von der Landstraße ab, in einer Lücke der begleitenden Wildhecke. Das sollte ich im Retour-Artikel erwähnen.
  • Die zweite Abweichung ist die Abkürzung der Flussschleife von Fumay – Als ich heute Nacht zwischen drei und halbvier die Liste der Ortspunkte um etwas Text erweitert habe, war ich schon etwas unfit ;-)
Gruß und vielen Dank für die prompte Rezension, --Ulrich 12:52, 28. Dez 2011 (CET)

Hallo nochmal, da Aachen-Reims jetzt da ist, habe ich, auch auf Deine Anregung von neulich hin, die Route an der Marne ausgearbeitet. Vielleicht kannst Du sie fü Reims-Paris gebrauchen, zumindest als Alternative. -- StefanS 13:15, 28. Dez 2011 (CET)

Genau, so können wir die eigentlich schon in La Ferté-ss-Jouarre zusammentreffenden Fernrouten zur Darstellung verschiedener Routen im Pariser Nahbereich nutzen.--Ulrich 13:35, 28. Dez 2011 (CET)
Im Juni bin ich übrigens auch die von dir im Winter recherchierte Strecke von Reims nach Châlons gefahren. Insgesamt gut aber die – alternativlosen – letzten Kilometer vor Châlons doch recht laut. Und Zu Hause habe ich mir dann klargemacht, dass man von Reims wohl besser nach Bar-le-Duc kommt, wenn man die Vesle bis zur Quelle fährt und dann über die Hügel, kaum mehr Höhenmeter, als unsere Routen zwischen La Chaussée-sur-Marne und Bar.--Ulrich 13:35, 28. Dez 2011 (CET)

Für mich war die Straße ok (bin auch Paris gewohnt ;-). Aber es gibt möglicherweise eine Alternative, am Kanalufer zwischen Recy und Moncetz wurde neuerdings ein Radweg eingerichtet (nähere Infos). Wenn ich geoportail.fr und Streetview trauen darf, ist der Kanalweg schon auf Höhe Juvigny asphaltiert, wenn auch nicht offiziell freigegeben.

Was ich vergessen habe zu sagen: In Pforzheim-Paris liegt Dein Ortspunkt Coupvray falsch, nämlich in Esbly. Für Marne habe ich den Ortspunkt Coupvray auf den Kreisel am Ortsrand gelegt, wo sich die Routen auch treffen. Ich schlage vor, dass Du Gleiches tust.

Nochwas: Im Juli bin ich auf dem Weg nach Luxemburg Teile der Route Reims-Mainz gefahren, mit zwei Abweichungen, die für Dich interessant sein könnten: Erstens von Reims nach St-Martin-l'Heureux über Cernay-lès-Reims, dann auf der D64. Etwas mehr auf und ab, die die 6 km aber mehr als aufwiegen. Zweitens von St-Juvin nach Bantheville über Landres-et-St-Georges, 1 km kürzer bei gleicher Steigung. -- StefanS 14:23, 28. Dez 2011 (CET)

Format-Probleme

Ulrich, dir ist klar, dass ich diese Strecke nicht automatisch warten kann, oder? Die Ortsnamen haben die falsche Hierarchieebene und die Kilometrierung ist nicht konform mit den Regeln. Folge ist außerdem, dass sie nicht in der Übersichtskarte erscheint. --Jürgen 17:46, 28. Dez 2011 (CET)

Die kumulierten Kilometer kann ich natürlich runden. zunächst musste ich sie mit einer Kommastelle notieren, da ich daraus die Ort-zu Ort Kilometer berechnet habe.
Die Ortspunkte kann ich mittels Korrekturprogramm problemlos auf "===" anheben. Auf "====" gesenkt habe ich die Ortspunkte versuchsweise. Es ist aber ein Vorschlag zu einer grundsätzlichen Layoutänderung im Wiki. Die verwendung der "==="-Ebene für die Ortspunkte fand ich schon länger unschön bzw. irreführend, seit ich die Struktur der Roadbücher verstanden habe. Denn je mehr die Namen der Ortspunkte im Layout als Abschnitts-Titel erscheinen, desto mehr behindern sie das Verstehen der Listenstruktur: Die logischen Grenze zwischen den Listenabschnitten liegt ja jeweils oberhalb der Kilometer-Zeile, da die die Lage des nachfolgenden Ortspunktes im Verlauf der Route beschreibt.--Ulrich 22:15, 28. Dez 2011 (CET)
Wenn du Experimente machen willst, dann lege dir besser eine Testseite an. Und was nutzt eine Hm-Angabe, wenn man sie händisch eintragen muss?--Jürgen 22:27, 28. Dez 2011 (CET)

Layout

  • Ich fand es eindeutiger, den Kumulations-Charakter Aufstiegs- und Abstiegs-Meter durch das Summmenzeichen "∑" zu verdeutlichen. Man könnte aber auch auf dieses Zeichen verzichten und sich darauf verlassen, dass der Kumulations-Charakter an der aufsteigenden Reihe erkannt wird.
  • Bei den größtenteils aus mehreren Wörtern bestehenden französischen Straßennamen, finde ich Leerzeichen zu Slash und Klammern sinnvoll, aber zumindest bei der Klammern sehr gewöhnungsbedürftig.--Ulrich 13:07, 28. Dez 2011 (CET)