Diskussion:Frankreich

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Cerbère und Portbou

Für das billige Ticket nur bis Cerbère buchen

Hat das schonmal jemand gemacht? Ein möglicher Anschluss Richtung Barcelona ist so mit Sicherheit weg. Die Bahnhöfe liegen zwar höchstens 1500m auseinander, dazwischen ist aber ein Bergrücken, der mit dem Fahrrad nicht in zehn Minuten überquert ist. An den beiden Grenzübergängen Cerbère - Portbou und Hendaye - Irún fahren die jeweilige auf die Grenze zufahrenden Züge bis über die Grenze und leer zurück. Absteigen in Cerbère kann im ungünstigen Fall einen ganzen Urlaubstag kosten. Eventuell empfehlenswerter ist La Tour de Carol, auf diesem Bahnhof ist der Betriebswechsel in beiden Richtungen. --Falk 18:53, 16. Jul 2007 (CEST)

Ich kann inhaltlich nichts beitragen. Der von Dir oben zitierte Satz stammt von Benutzer:Panda63 und wurde später hierher verschoben. Obwohl der Nutzer bisher hier nicht weiter aktiv war, kannst Du ihn über den selben Account im Forum direkt anschreiben. Das wird sicher schneller zielführend sein. --Cat 19:21, 16. Jul 2007 (CEST)
Hallo,das billige Ticket bucht man bis Cerbere,und kauft sich einfach ein Ticket Cerbere-Port Bou für den selben Zug(1,20Euro);natürlich vorher;das kostet insgesamt viel weniger wie der Originalpreis.Ich persönlich würde die paar Meter allerdings einfach weiterfahren,ich fahre schon 10 Jahre mit Rad und Bahn durch Frankreich und habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht,was das Bahnpersonal angeht.Z.B. meinte ein Schaffner zu mir,als ich mein Fahrrad einfach in den Eingangsbereich der letzten Tür stellte-es gab kein Radabteil in dem Zug-ich könne es ruhig da lassen,der Zug habe genug andere Türen.

P.S.:internet ist für mich Nebensache,deswegen kan es sein,daß ich mich Lange Zeit nicht melde! panda63

Bordeaux - Freiburg, Lot-Tal und Eurovelo6

Thomas (Oktoberkind) hat uns netterweise Fotos und Tracks seiner diesjährigen Frankreich-Tour zur Verfügung gestellt. Der Forumsthread zur Tour findet sich hier:

http://www.rad-forum.de/topics/635938/Bordeaux_Freiburg_Lot_Tal_und_Eurovelo6

Der korrigierte GPS-Track ist hier:

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=xkiogfyoqpovuvfo

Wenn ihr die Strecke für gut befindet, hätten wir eine zweite Route ins südliche Frankreich. Von den Fotos können wir bestimmt auch welche für unsere bisherigen Strecken, z.B. Doubs gebrauchen. --Jürgen 10:21, 16. Jul 2010 (CEST)

Die Strecke Rhein-Saône hatte ich nach Karte entlang der EV6 gezeichnet. Der Track von Thomas folgt der EV6 sehr genau, sodass es zwischen Mülhausen und Doubs eine gute übereinstimmung gibt. Trotzdem wäre mir ein tatsächlich gefahrener und aufgezeichneter Track lieber, als ein nach Karte gezeichneter. Warum sollten wir als Anfang nicht auch den Track für den Abschnitt Doubs-Bordeaux nehmen. Ob der Streckenverlauf sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen. Optimieren lässt er sich dann immer noch. -- Wisohr 19:34, 16. Jul 2010 (CEST)
Den Lot aufwärts bin ich auch schon gefahren, o.k.
Das Tal des Allier bietet von Vic-le-Comte bis Vichy ruhige und bequeme Radfahrmöglichkeiten, die er nicht genutzt hat. Zwischen Issoire und Vic-le-Comte gibt es ein heikles Stück, das zu vermeiden er über reichlich Berge gefahren ist. Man kann es aber auch vermeiden, wenn man zwischen Lot und Allier über Aurillac und die landschaftllich herausragdenden Monts du Cantal fährt. von dort dann über Condat nach Vic-le-Comte (UL 1990). Dann hat man es im Alliertal flach und beider Querung vom Allier an die Loire nur milde Hügel (mit geringer Variation 3x gefahren).
Im burgundischen Becken östlich der Côte d'Or verstehe ich den Haken nach Süden nicht, denn von der Austrittsstelle des Canal du Centre an der Côte d'Or bis zur Mündung des Doubs in die Saône ist das Land flach. Da bin ich das zweite Mal gerade durch gefahren (allerdings mit Pausentag und Tagesausflug nach Beaune), das erste Mal (in Gegenrichtung) von Dole über Beaune zu der Stelle, wo der Canal du Centre ins Hügelland führt.
Von Bordeaux ins Burgund sollte der Track so übernommen werden, aber im Einleitungstext auf die Alternative Cantal–Vichy hingewiesen werden.
Vom Burgund ins Elsass sollte der Track so übernommen werden, wie er erradelt wurde. Eine Dachgeberin, bei der ich letzten Herbst war, berichtete mir, auf der Strecke an einigen Stellen wegen des Kanalausbaus nicht weitergekommen zu sein. Publizierte Darstellungen können falsch sein, der Radweg zwischen Saverne und Brumath war an die zehn Jahre lang auf der falschen Kanalseite eingezeichnet. An Sambre und Maas durfte ich im März und Stefan jetzt gerade feststellen, dass ein Radwegschild an einem Uferweg keine Garantie für dessen Passierbarkeit ist.--Ulrich 21:39, 16. Jul 2010 (CEST)
In der Beschreibung wäer es nicht schlecht, die Abweichungen von EV6 zu präzisieren. Einen Grund hat "Oktoberkind" ja erwähnt.--Ulrich 21:55, 16. Jul 2010 (CEST)