Bulgarien: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemeines ==
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Die Republik Bulgarien (Република България/Republika Bălgarija) liegt in der Balkanregion Südosteuropas mit etwa 7,6 Millionen Einwohnern. Als moderner Nationalstaat existiert Bulgarien seit Ende des 19 Jahrhundert, in der die 500 Jahre dauernde Herrschaft des Osmanischen Reiches über diesen Landstrich beendet wurde. Nach Ende des 2. Weltkrieges geriet Bulgarien als unter sowjetischen Einfluss und beendete seine Existenz als sozialistische Republik im Jahr 1991 mit Einführung der Marktwirtschaft. Bulgarien ist seit 2007 Mitglied der Europäischen Union.


== Allgemeine Informationen ==
Die Republik Bulgarien (Република България/Republika Bălgarija) liegt in der Balkanregion Südosteuropas mit etwa 7,6 Millionen Einwohnern. Als moderner Nationalstaat existiert Bulgarien seit Ende des 19 Jahrhundert, in der die 500 Jahre dauernde Herrschaft des Osmanischen Reiches über diesen Landstrich beendet wurde. Nach Ende des 2. Weltkrieges geriet Bulgarien unter sowjetischen Einfluss und beendete seine Existenz als sozialistische Republik im Jahr 1991 mit Einführung der Marktwirtschaft. Bulgarien ist seit 2007 Mitglied der Europäischen Union.


== Landschaft ==
Die Landschaft Bulgariens wird im vor allem vom Balkangebirge (Stara Planina) dominiert, das das Land im Norden von Osten nach Westen durchzieht. Nördlich davon liegt die Donauniederung mit dem daran anschließenden Donauhügelland. Der Vorbalkan erreicht Höhen bis 1500 m, der höchste Berg des Balkans ist der 2376 m hohe Botev. Die südlich des Balkans gelegene thrakische Niederung reicht bis zum Schwarzen Meer im Westen. Südlich davon erheben sich weitere Gebirge das Witoschagebirge sowie das Pirin- und Rilagebirge. Letztere sind als „Alpen“ Bulgariens auch eine beliebte Ski- und Wanderregionen. Der Musala im Rilagebirge ist mit 2925 m der höchste Berg Bulgariens. An Griechenland angrenzend befindet sich das lieblich-mediterane Gebirge der Rhodopen, dessen Berggipfel Höhen von knapp über 2000 m erreichen.
Die Landschaft Bulgariens wird im vor allem vom Balkangebirge (Stara Planina) dominiert, das das Land im Norden von Osten nach Westen durchzieht .Nördlich davon liegt die Donauniederung mit dem daran anschließenden Donauhügelland. Der Vorbalkan erreicht Höhen bis 1500 m, der höchste Berg des Balkans ist der 2376 m hohe Botev. Die südlich des Balkans gelegene thrakische Niederung reicht bis zum Schwarzen Meer im Westen. Südlich davon erheben sich weitere Gebirge das Witoschagebirge sowie das Pirin- und Rilagebirge.Letztere sind als “Alpen” Bulgariens auch ein beliebte Ski- und Wanderregionen. Der Musala im Rilagebirge ist mit 2925 m der höchste Berg Bulgariens. An Griechenland angrenzend befindet sich das lieblich-mediterane Gebirge der Rhodopen, dessen Berggipfel Höhen von knapp über 2000m erreichen.


=== Generelle Empfehlungen ===


== Informationen für Radreisende ==
[[Bild:Petrohan_Pass.jpg|thumb|Petrohan Pass, Straße 81]]
Radwege wie wir sie aus Deutschland kennen gibt es nicht. Abseits der Hauptverkehrsrouten hält sich der Verkehr aber in Grenzen. Die meisten Straßen sind halbwegs gut asphaltiert und auch wenn der Belag etwas rauher als gewohnt sein mag, problemlos beradelbar, oft gibt es einen Seitenstreifen für langsamere Verkehrsteilnehmer. Manche Strecken sind sehr schlaglochreich. Sehr kleine Straßen können in eher dünn besiedelten Regionen geschottert oder gepflastert sein.
Noch vor nicht allzu langer Zeit galt das Rad in Bulgarien nur als Spielzeug für Kinder. Wer mit dem Rad unterwegs war, wurde permanent angehupt und wie eine Attraktion bestaunt. Inzwischen haben sich die Bulgaren an die „Verrückten“ gewöhnt und auch immer mehr Einheimische haben Radfahren als Herausforderung für sich entdeckt. In Sofia sind inzwischen sogar einige Radwege eingerichtet worden.
Bulgarien ist zwar ein relativ kleines Land aber stark „strukturiert“. Jede Nord-Süd-Passage ist mit einer Überwindung des Balkangebirges verbunden und selbst die Tour entlang der Küste ist mit etlichen heftigen Anstiegen gewürzt.
Die bulgarischen Autofahrer sind zwar gern schnell unterwegs, nehmen aber im Allgemeinen sehr viel Rücksicht.
 
=== Einreisebestimmungen, Dokumente ===
Bulgarien ist seit 2007 Mitglied der Europäischen Union aber gehört noch nicht zum Schengenraum (Stand 2013). Daher gibt es bei der Ein- und Ausreise Grenzkontrollen. Für EU-Bürger reicht ein gültiger Personalausweis. An den Grenzen zu Nicht-EU-Ländern kann es zu längeren Wartezeiten kommen. Auch sind hier Taschenkontrollen üblich.
 
=== Klima und Reisezeit ===
Bulgarien hat ein sehr kontinentales Klima mit kalten Wintern und sehr heißen Sommern. Insbesondere in der zentralen Niederung können die Tagestemperaturen locker auf über 40° Celsius steigen. Besonders in Sofia ist es dann sehr drückend. Daher sollte man bei der Hotelauswahl nach Klimageräten fragen. Am Meer und in den Bergen ist es deutlich angenehmer.
Das öffentliche Leben ist entsprechend so organisiert, dass am frühen Nachmittag viele Geschäfte und Einrichtungen geschlossen sind. Dafür sind die Menschen dann abends lange auf der Straße.
 
=== Sicherheit und Verhaltensempfehlungen ===
Bulgarien ist ein klassisches slawisches Land. Die Menschen sind eher zurückhaltend, aber extrem hilfsbereit und freundlich, wenn man auf sie zugeht. Etwas Kenntnis in einer slavischen Sprache erleichtern die Kontaktaufnahme.
Es bestehen keine besonderen Gefahren für Radtouristen. Radreisen sind auch in Bulgarien üblich. In Touristenregionen sind die üblichen Vorsichtsmaßnahmen nötig.
 
=== Sprache ===
Landessprache ist Bulgarisch, eine slawische Sprache, die sehr eng mit dem Serbokroatisch verwandt ist. Es wird in kyrillischer Schrift geschrieben, wobei Ortsbezeichnungen auch fast immer zweisprachig ausgeführt sind. Überhaupt sind lateinische Schriftzeichen – insbesondere in der Werbung – weit verbreitet. Wer in der Schule noch Russisch lernen musste, kommt gut zurecht. Sehr viele junge Menschen sprechen Englisch, wenige Deutsch. Insbesondere bei Speisen haben es etliche türkische Worte in die Umgangssprache geschafft.
 
== Fahrradinformationen ==
=== Regeln und Vorschriften ===
=== Versorgungslage für Ersatzteile ===
 
== Transport ==
=== Anreise ===
Die Mitnahme meines Rades beim Rückflug nach Berlin mit Balkanair im Sommer 2012 war eine ziemliche Herausforderung für alle Beteiligten. Schließlich einigten wir uns, dass ich mein Rad eingewickelt aufgeben durfte (dafür gibt es am Flughafen spezielle Vorrichtungen, die jedoch nur für Koffer gedacht sind, es musste also von Hand verpackt werden). Es war wohl einfach noch nicht allzu häufig vorgekommen, sodass niemand mit dieser Situation richtig umzugehen wusste. Ich hoffe, mit der Zeit tritt da eine gewisse Routine ein.
 
=== Transport im Land ===
In Sofia darf man montags bis freitags ab 21 Uhr und am Wochenende ganztägig das Rad mit der U-Bahn mitnehmen. Man muss dafür einen Normalfahrschein zusätzlich lösen.
 
== Straßen ==
=== Straßennetz, allgemeine Informationen ===
 
[[Bild:welle.jpg|thumb|Straße 81]]
Radwege wie wir sie aus Deutschland kennen gibt es nicht. Abseits der Hauptverkehrsrouten hält sich der Verkehr aber in Grenzen. Die meisten Straßen sind halbwegs gut asphaltiert und auch wenn der Belag etwas rauher als gewohnt sein mag, problemlos beradelbar, oft gibt es einen Seitenstreifen für langsamere Verkehrsteilnehmer. Manche Strecken sind sehr schlaglochreich. Sehr kleine Straßen können in eher dünn besiedelten Regionen geschottert oder gepflastert sein.
Auch wenn viele Radreisende die Strecke entlang der Donau zum Schwarzen Meer bevorzugen: Die bulgarischen Bergregionen sind sehr gut zu beradeln, sofern das eingesetzte Fahrrad über eine halbwegs taugliche Bergübersetzung verfügt. Allerdings sind kleinere Straßen im Gebirge nicht immer befestigt und können deshalb schwierig zu beradeln sein.
Auch wenn viele Radreisende die Strecke entlang der Donau zum Schwarzen Meer bevorzugen: Die bulgarischen Bergregionen sind sehr gut zu beradeln, sofern das eingesetzte Fahrrad über eine halbwegs taugliche Bergübersetzung verfügt. Allerdings sind kleinere Straßen im Gebirge nicht immer befestigt und können deshalb schwierig zu beradeln sein.


=== Routen und Touren ===
== Gesundheit und Ernährung ==
=== Gesundheitsversorgung ===
=== Ernährung und Versorgungssituation ===
Es gibt ausgesprochen gutes Obst und Gemüse aus heimischer Produktion, dies ist insbesondere zum Selbstkochen ideal. Das Essen in den Gaststätten kann gut sein. Es sind viele kleine Läden auch in kleinen Orten vorhanden, sodass es kaum zu Versorgungsproblemen kommen kann. Viele Cafes und Wirtschafen laden zum Verweilen ein.
Supermärkte gibt es in jeder größeren Ortschaft, sonst viele kleine Läden. In Sofia haben viele kleine Geschäfte rund um die Uhr geöffnet.


== Unterkünfte ==
== Unterkunft ==
Die meisten Campingplätze beschränken sich auf die touristisch gefragten Ziele im Bereich des Schwarzen Meeres. “Wildes” Zelten ist nicht erlaubt, wird aber von vielen einheimischen Touristen praktiziert.
Die meisten Campingplätze beschränken sich auf die touristisch gefragten Ziele im Bereich des Schwarzen Meeres. „Wildes” Zelten ist nicht erlaubt, wird aber von vielen einheimischen Touristen praktiziert.
Hotels und Pensionen finden sich in fast allen Städten und Urlaubsregionen, Motels an den Transitstrecken. In Bergregionen gibt es oft einfache Wandererunterkünfte.
Hotels und Pensionen finden sich in fast allen Städten und Urlaubsregionen, Motels an den Transitstrecken. In Bergregionen gibt es oft einfache Wandererunterkünfte.
== Regionen ==
<!--Regionen als eigenes Kapitel anlegen, hier dann nur verlinken-->
== Literatur ==
=== Karten ===
=== Reiseführer ===
== Weblinks ==
[[Kategorie:Land]]

Aktuelle Version vom 11. März 2013, 20:35 Uhr

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Allgemeine Informationen

Die Republik Bulgarien (Република България/Republika Bălgarija) liegt in der Balkanregion Südosteuropas mit etwa 7,6 Millionen Einwohnern. Als moderner Nationalstaat existiert Bulgarien seit Ende des 19 Jahrhundert, in der die 500 Jahre dauernde Herrschaft des Osmanischen Reiches über diesen Landstrich beendet wurde. Nach Ende des 2. Weltkrieges geriet Bulgarien unter sowjetischen Einfluss und beendete seine Existenz als sozialistische Republik im Jahr 1991 mit Einführung der Marktwirtschaft. Bulgarien ist seit 2007 Mitglied der Europäischen Union.

Die Landschaft Bulgariens wird im vor allem vom Balkangebirge (Stara Planina) dominiert, das das Land im Norden von Osten nach Westen durchzieht. Nördlich davon liegt die Donauniederung mit dem daran anschließenden Donauhügelland. Der Vorbalkan erreicht Höhen bis 1500 m, der höchste Berg des Balkans ist der 2376 m hohe Botev. Die südlich des Balkans gelegene thrakische Niederung reicht bis zum Schwarzen Meer im Westen. Südlich davon erheben sich weitere Gebirge – das Witoschagebirge sowie das Pirin- und Rilagebirge. Letztere sind als „Alpen“ Bulgariens auch eine beliebte Ski- und Wanderregionen. Der Musala im Rilagebirge ist mit 2925 m der höchste Berg Bulgariens. An Griechenland angrenzend befindet sich das lieblich-mediterane Gebirge der Rhodopen, dessen Berggipfel Höhen von knapp über 2000 m erreichen.

Generelle Empfehlungen

Petrohan Pass, Straße 81

Noch vor nicht allzu langer Zeit galt das Rad in Bulgarien nur als Spielzeug für Kinder. Wer mit dem Rad unterwegs war, wurde permanent angehupt und wie eine Attraktion bestaunt. Inzwischen haben sich die Bulgaren an die „Verrückten“ gewöhnt und auch immer mehr Einheimische haben Radfahren als Herausforderung für sich entdeckt. In Sofia sind inzwischen sogar einige Radwege eingerichtet worden. Bulgarien ist zwar ein relativ kleines Land aber stark „strukturiert“. Jede Nord-Süd-Passage ist mit einer Überwindung des Balkangebirges verbunden und selbst die Tour entlang der Küste ist mit etlichen heftigen Anstiegen gewürzt. Die bulgarischen Autofahrer sind zwar gern schnell unterwegs, nehmen aber im Allgemeinen sehr viel Rücksicht.

Einreisebestimmungen, Dokumente

Bulgarien ist seit 2007 Mitglied der Europäischen Union aber gehört noch nicht zum Schengenraum (Stand 2013). Daher gibt es bei der Ein- und Ausreise Grenzkontrollen. Für EU-Bürger reicht ein gültiger Personalausweis. An den Grenzen zu Nicht-EU-Ländern kann es zu längeren Wartezeiten kommen. Auch sind hier Taschenkontrollen üblich.

Klima und Reisezeit

Bulgarien hat ein sehr kontinentales Klima mit kalten Wintern und sehr heißen Sommern. Insbesondere in der zentralen Niederung können die Tagestemperaturen locker auf über 40° Celsius steigen. Besonders in Sofia ist es dann sehr drückend. Daher sollte man bei der Hotelauswahl nach Klimageräten fragen. Am Meer und in den Bergen ist es deutlich angenehmer. Das öffentliche Leben ist entsprechend so organisiert, dass am frühen Nachmittag viele Geschäfte und Einrichtungen geschlossen sind. Dafür sind die Menschen dann abends lange auf der Straße.

Sicherheit und Verhaltensempfehlungen

Bulgarien ist ein klassisches slawisches Land. Die Menschen sind eher zurückhaltend, aber extrem hilfsbereit und freundlich, wenn man auf sie zugeht. Etwas Kenntnis in einer slavischen Sprache erleichtern die Kontaktaufnahme. Es bestehen keine besonderen Gefahren für Radtouristen. Radreisen sind auch in Bulgarien üblich. In Touristenregionen sind die üblichen Vorsichtsmaßnahmen nötig.

Sprache

Landessprache ist Bulgarisch, eine slawische Sprache, die sehr eng mit dem Serbokroatisch verwandt ist. Es wird in kyrillischer Schrift geschrieben, wobei Ortsbezeichnungen auch fast immer zweisprachig ausgeführt sind. Überhaupt sind lateinische Schriftzeichen – insbesondere in der Werbung – weit verbreitet. Wer in der Schule noch Russisch lernen musste, kommt gut zurecht. Sehr viele junge Menschen sprechen Englisch, wenige Deutsch. Insbesondere bei Speisen haben es etliche türkische Worte in die Umgangssprache geschafft.

Fahrradinformationen

Regeln und Vorschriften

Versorgungslage für Ersatzteile

Transport

Anreise

Die Mitnahme meines Rades beim Rückflug nach Berlin mit Balkanair im Sommer 2012 war eine ziemliche Herausforderung für alle Beteiligten. Schließlich einigten wir uns, dass ich mein Rad eingewickelt aufgeben durfte (dafür gibt es am Flughafen spezielle Vorrichtungen, die jedoch nur für Koffer gedacht sind, es musste also von Hand verpackt werden). Es war wohl einfach noch nicht allzu häufig vorgekommen, sodass niemand mit dieser Situation richtig umzugehen wusste. Ich hoffe, mit der Zeit tritt da eine gewisse Routine ein.

Transport im Land

In Sofia darf man montags bis freitags ab 21 Uhr und am Wochenende ganztägig das Rad mit der U-Bahn mitnehmen. Man muss dafür einen Normalfahrschein zusätzlich lösen.

Straßen

Straßennetz, allgemeine Informationen

Straße 81

Radwege wie wir sie aus Deutschland kennen gibt es nicht. Abseits der Hauptverkehrsrouten hält sich der Verkehr aber in Grenzen. Die meisten Straßen sind halbwegs gut asphaltiert und auch wenn der Belag etwas rauher als gewohnt sein mag, problemlos beradelbar, oft gibt es einen Seitenstreifen für langsamere Verkehrsteilnehmer. Manche Strecken sind sehr schlaglochreich. Sehr kleine Straßen können in eher dünn besiedelten Regionen geschottert oder gepflastert sein. Auch wenn viele Radreisende die Strecke entlang der Donau zum Schwarzen Meer bevorzugen: Die bulgarischen Bergregionen sind sehr gut zu beradeln, sofern das eingesetzte Fahrrad über eine halbwegs taugliche Bergübersetzung verfügt. Allerdings sind kleinere Straßen im Gebirge nicht immer befestigt und können deshalb schwierig zu beradeln sein.

Routen und Touren

Gesundheit und Ernährung

Gesundheitsversorgung

Ernährung und Versorgungssituation

Es gibt ausgesprochen gutes Obst und Gemüse aus heimischer Produktion, dies ist insbesondere zum Selbstkochen ideal. Das Essen in den Gaststätten kann gut sein. Es sind viele kleine Läden auch in kleinen Orten vorhanden, sodass es kaum zu Versorgungsproblemen kommen kann. Viele Cafes und Wirtschafen laden zum Verweilen ein.

Supermärkte gibt es in jeder größeren Ortschaft, sonst viele kleine Läden. In Sofia haben viele kleine Geschäfte rund um die Uhr geöffnet.

Unterkunft

Die meisten Campingplätze beschränken sich auf die touristisch gefragten Ziele im Bereich des Schwarzen Meeres. „Wildes” Zelten ist nicht erlaubt, wird aber von vielen einheimischen Touristen praktiziert. Hotels und Pensionen finden sich in fast allen Städten und Urlaubsregionen, Motels an den Transitstrecken. In Bergregionen gibt es oft einfache Wandererunterkünfte.

Regionen

Literatur

Karten

Reiseführer

Weblinks